Am 24. Mai 2025 wird die Düsseldorfer Rheinuferpromenade erneut zum Schauplatz eines kulturellen Höhepunkts: Der Japan-Tag lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, in die faszinierende Welt der japanischen Kultur einzutauchen. Neben traditionellen Elementen wie Bon-Tanz und Samurai-Vorführungen wird der Tag auch von einem lebendigen Austausch zwischen Kulturen und Generationen geprägt sein.
Ebenfalls vor Ort ist Regisseur Jan Theurich. Die Verbindung zwischen seiner Arbeit und dem Japan-Tag wird dabei deutlich: Mit seinen Produktionen „Trust Me, I’m a Dungeoneer“ und „HONKITA“ hat er das Konzept des „Anime für die Ohren“ ins Leben gerufen – und das Publikum begeistert sich immer wieder für die kreative Mischung aus japanischer Ästhetik und deutscher Vertonung, die wichtige Botschaften für mehr Zusammenhalt und gegen Mobbing transportieren. „Popkultur hat mir immer eine heile Welt geboten, besonders in stressigen Zeiten. Der Japan-Tag bringt diese Welt auf die Straße“, sagt Jan Theurich.
Hörspiel trifft Escape Game
PSI ist ein innovatives Format, bei dem eine Schauspielerin die Rolle einer Protagonistin spielt, die ohne Erinnerung in einem fiktiven Escape Room aufwacht. Die Kandidat:innen, die über Audioanweisungen mit ihr kommunizieren, müssen Rätsel lösen und Hinweise sammeln, um sie zu befreien.
Achtung: Alles ist improvisiert! Während die Schauspielerin ein komplettes Dossier des Raumes vor sich hat, müssen sich die Kandidat:innen blind auf ihre Beschreibungen verlassen. Weil keine Interaktion geskriptet ist, haben die Kandidat:innen die spielerische Freiheit die Rätsel, die Geschichte und Personen so anzugehen, wie sie möchten.
Während die Kandidat:innen versuchen, dem Raum zu entkommen, entdecken sie an jeder Ecke die düstere Geschichte der Protagonistin und erleben Horror in einer einzigartigen Interaktion.
Bewerbt euch als Schauspielerin oder Kandidat:in: https://theurich-media.de/psi
Mitwirkende:
Produktion&Buch – Jan Theurich
Buch – Andy Mühlhoff
Musik – Philipp Kapusta
Cover – Maxim Semenchenko
Mit den Stimmen von:
Sarah Proebszl
Christine Maria Kippes
Diese Folge nutzt Musiken und Effekte von Epidemicsound (https://www.epidemicsound.com/) Vielen Dank für eure tolle Library, die Stimmung und Atmosphäre so super unterstreicht.
HONKITA ist ein Action-Hörspiel im Anime-Stil.
Johnson wurde gefeuert und Juno ist weg! Ein tätlicher Angriff kurz vor der Wahl - das Ende des Honkita Secret Service? Wer hat die Beweise vernichtet und Juno zur Flucht verholfen? Uki und Tashima übernehmen den Fall!
Dabei kommt Tashima einer Verschwörung auf die Spur, die den Tod von Akita mit Agent Johnson in Verbindung bringt – dem sie eigentlich helfen soll!
Zum Glück ist ihre neue beste Freundin Valerie da und hört gebannt zu… Oder?
Entdeckt die Welt von Honkita und erfahrt mehr zum Team unter
http://theurich-media.de/hon
Tashima Mayomi – Sonja Ströl
Uki Soo-Yon – Johanna Sesterhenn
Erzählerin – Kaja Sesterhenn
Valerie Sagiku - Katazuri
Juno Gohanoto – Eva Nojogan
Agent Johnson – Andy Mühlhoff
Direktor Dábos – Dino Manuel Kotzian
Yamamoto – Karsten Wolf
Spirit – Carolin Rohrbach
Kellner – Raffa
und Carolin Rohrbach als sie selbst
Regie & Buch – Jan Theurich
Produktion – Jan Theurich
Consulting & QA – Lana Berger, Josephin Schmidt, Iki, Nicole Sophie Lusch, Daniela Völger
Illustration – Jan Theurich
Diese Folge nutzt Musiken und Effekte von Epidemicsound (https://www.epidemicsound.com/) Vielen Dank für eure tolle Library, die Stimmung und Atmosphäre so super unterstreicht.
Hellouh, hellouh! In der Welt der Hobbysprecher und -sprecherinnen beobachte ich häufig, dass persönliche Beziehungen und soziale Dynamiken eine übermäßige Rolle spielen. Es ist normal, dass soziale Kontakte entstehen, wenn Menschen mit einem gemeinsamen Interesse zusammentreffen, sei es im echten Leben oder online. Doch im Internet führt dies oft zu einer komplexen Gemengelage aus Freundschaften und Feindschaften, die nicht unbedingt auf Sympathie basieren. Vielmehr wird häufig der Fokus auf strategische Beziehungen gelegt, bei denen man sich mit Personen umgibt, die einen potenziellen Vorteil bieten könnten.
Hellouh, hellouh! Heute geht es um die Kunst des Zuhörens.
Schauspiel ist mehr als das bloße Aufsagen von Texten – wir wollen ja auch glaubhaft ein Gefühl rüberbringen. Was die eine Figur sagt, löst was in der anderen aus und umgekehrt. Aktion und Reaktion.
Deswegen gilt: Du spielst schon, wenn dein Vorredner spricht.
Hellouh, hellouh! Heute geht es um Mentor:innen für angehende Sprachschauspieler:innen.
Mentoring ist eine wertvolle Hilfe für junge Talente im Sprachschauspiel. Doch viele haben eine falsche Vorstellung davon. Häufig kommen junge Talente auf mich zu und fragen nach direkten Kontakten zu Studios oder Jobs. So funktioniert nicht Mentoring.
Hellouh, hellouh! Heute geht es um die Gefahr des Egoismus innerhalb eines Casts.
In jeder Produktion gibt es wie in Unternehmen, Schulen oder Familien eine Hierarchie. Jedes Teammitglied hat eine bestimmte Aufgabe und bestimmte Kompetenzen, mit denen es zum erreichen des gemeinsamen Ziels beiträgt.
Hellouh hellouh! Heute geht es um Echokammern und wie sie angehende Sprachschauspielende beeinflussen.
Eine Echokammer entsteht, wenn Menschen sich nur mit Gleichgesinnten umgeben und das vor allem in den sozialen Medien. Diese Plattformen funktionieren so, dass sie Inhalte anzeigen, die unseren eigenen Interessen, Ansichten und Meinungen entsprechen. Das führt dazu, dass wir ständig nur das hören oder lesen, was wir ohnehin schon glauben. Unabhängige, fachlich fundierte oder kritische Stimmen werden dabei ausgeblendet oder gar zensiert.
Hellouh, hellouh! Heute geht es darum, warum du deinem Regisseur beziehungsweise deiner Regisseurin folgen solltest.
Denkt sich jeder: Ja, das macht man halt, weil: isso. Wer käme denn auch auf die Idee, sich mit der Regie anzulegen und zu sagen “ne, ich will das jetzt aber anders machen!” Gibt’s. Dann hält die Zusammenarbeit aber nicht lang.
Ich will das heute aber nicht autoritär argumentieren, sondern inhaltlich: