Lernen: Umgang mit Absagen

Hellouh hellouh! Heute geht es um Absagen und wie man damit umgehen sollte.

Du hast dich auf eine Rolle beworben, vielleicht sogar ein Casting durchlaufen – und dann kommt die Absage. Das kann hart sein, besonders wenn man richtig Bock da drauf gehabt hätte.

Zuerst mal: Es ist völlig okay, erstmal traurig zu sein. Aber danach ist es wichtig, die Sache nicht persönlich zu nehmen. Eine Absage heißt nicht, dass du scheiße bist, sondern dass die Produktion einfach an einen anderen Typ denkt. Du bist gut so, wie du bist.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Gegenüber offen ist, frag nach Feedback. Vielleicht ist es ja was, das du beim nächsten Casting beachten kannst? Und auch wenn dir diese Begegnung gerade keine Rolle beschwert hat, denk dran, dass es ein nächstes Mal geben kann:

Bedanke dich für die Gelegenheit und drücke aus, dass du gerne wieder mit diesem Casting-Team oder Regisseur arbeiten würdest. So zeigst du, dass du resilient bist und nicht nachtragend, Und vielleicht wird man dich bei nächster Gelegenheit noch mal berücksichtigen.

Um langfristig eine offene Option zu bleiben, ist es wichtig, den Kontakt nicht abreißen zu lassen, ohne aufdringlich zu sein. Ein kurzes Update zu deinen neuesten Projekten und Demos oder ein freundlicher Gruß zu Feiertagen kann ausreichen, um in Erinnerung zu bleiben. Zeige, dass du weiter an deiner Karriere arbeitest und neue Erfahrungen sammelst. So positionierst du dich als jemand, der oder die beständig und engagiert ist, und erhöhst deine Chancen fürs nächste Mal.

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